Bayernliga 12.01.2014
Mittwoch, den 15. Januar 2014 um 21:25 Uhr
Franzl
„Verhaltener Start im neuen Jahr der Tittinger Schützen“ „Florian Finsterer stieg ausgeglichen in die Bayernligamannschaft ein“
Beim ersten Bayernligawettkampftag im neuen Jahr ging es für das Tittinger Team Ins unterfränkische Burglauer, wo die Wettkämpfe gegen die Mannschaften aus Schweinfurt und den Gastgeber Burglauer anstanden. Laut Tabellenstand eine einfache Angelegenheit, doch alle Jahre hatte der erste Wettkampf nach den Feiertagen seine Tücken. So musste Betreuer Richard Eder auf seine Stammschützin Carolin Fuchs verzichten und so besetzte die Position Fünf der langjährige Tittinger Stammschütze Florian Finsterer. Er machte bereits in den ersten Serien Gegen seinen Gegner aus Schweinfurt deutlich, das er in guter Form ist und seine 384 Ringen reichten gegenüber von 379 Ringen zum Sieg. Auch Daniela Paal war immer im Vorteil und Ihr Sieg mit 385 Ringen war nie in Gefahr. Rupert Bauernfeind begann auf Position Drei mit einer 100 er Serie und sein Ergebnis von 389 Ringen war der sichere Punkt für Titting. Ferdinand Rudingsdorfer fand in ersten Partie zu keiner Zeit seinen gewohnten Rhythmus und rettete sich mit 377 Ringen ins Stechen, das er mit dem ersten Schuss gewann. Andrea Staud war mit ausgeglichenen Serien gestartet und brachte 386 Ringe auf die Scheiben. So war ein klarer Fünf zu Null Sieg zu verzeichnen, jedoch das Mannschaftsergebnis war nicht berauschend. In der Nachmittagspartie ging es gegen die Heimmannschaft aus Burglauer die In ärgster Abstiegsnot sind, und diese trumpften mit dem tschechischen Nationalkaderschützen Ondrej Rozsypol auf. Dieser setzte auf Position eins Serien von 98/98/100/100 Ringe auf die Scheiben, was das Tagesbestergebnis von 396 Ringe bedeutete. Andrea Staud war in den ersten Serien auf Tuchfühlung jedoch waren Ihre 387 Ringe kein Maßstab an diesem Tag für Ihren Gegner. Ferdinand Rudingsdorfer legte Nachmittag kräftig zu und so wahren seine 389 Ringe ein berechenbares Ergebnis und ein Punkt für Titting. Rupert Bauernfeind musste kräftig kämpfen so das seine 381 Ringe hauchdünn für den Sieg (zu 380) reichten. Daniela Paal war mit ihren 385 Ringen sehr Konstant, jedoch erzielte Ihre Gegnerin Mit Saisonbestleistung das gleiche Ergebnis, und so musste sich Daniela im ersten Stechschuss mit 9.9 zu 10.3 beugen. Florian Finsterer ging mit ausgeglichenen Serien in den Wettkampf , konnte das Niveau zum Schluss nicht mehr halten und So standen für Ihn 377 Ringe auf dem Monitor. Seine Gegnerin die schon sehr gut gestartet war, bekam daraufhin noch Oberwasser und konnte klar mit 386 Ringen Gewinnen. Somit musste man den Gastgeber den Sieg überlassen. „Diese Niederlage Ist kein Beinbruch resümierte Betreuer Richard Eder, denn es gibt Tage wo es einfach nicht rund läuft“ und plant schon für den nächsten Bayernligawettkampftag wo es heißt gegen den Spitzenreiter Petersaurach und der Mannschaft aus Hausen (Spessart) gute Ergebnisse auf die Scheiben zu bringen.
Bayernliga Weihenzell
Montag, den 02. Dezember 2013 um 19:54 Uhr
Franzl
Am letzten Bayernligasonntag im diesem Jahr fuhr das Tittinger Team ins mittelfränkische Weihenzell um dort die beiden Wettkämpfe zu bestreifen. Auf einer sehr modernen Standanlage und ein voll gefültes Schützenhaus waren ein belobigendes Ambiente für die Athleten an der Schießbarke. In der ersten Partie ging es gegen das Team aus dem Unterfränkischen Hausen (Spessart) die gegen Die Tittinger in absoluter Bestbesetzung incl. Einer Nationalkaderschützin aus Osterreich antraten. In der Paarung fünf hatte Ferdinand Rudingsdorfer ein leichtes Spiel, den er war mit seinen 392 Ringen seinen Gegner der 365 Ringe erzielte weit überlegen. Rupert Bauernfeind startete verhalten Jedoch standen für zum Schluss 388 Ringe auf dem Monitor und er war sicherer Sieger gegen die 379 Ringe seines Gegners. Ein Wettkampf mit großer Spannung lieferte Daniela Paal ab. Sie begann sehr stark, jedoch verlor Sie in den Mittelserien den Faden und mit einer Steigerung von 96 Ringen In der letzten Serie waren bei Ihr 382 Ringe zu erlesen. Ihre Gegnerin Melanie Jungmichel schien nach drei Serien als klare Siegerin auszusehen, jedoch konnte Sie in der vierten Serie nur noch 93 Ringe auf die Scheiben zum Gleichstand bringen. Daniela konnte mit dem ersten Stechschuss die Partie für sich entscheiden. Carolin Fuchs hatte in der zweiten Paarung mit Schuck Johannes einen Gegner der aufgrund seiner Leistungsdifferenz nicht zu kalkulieren ist. So schoss Carolin konstante Serien was für Sie 385 Ringe bedeuteten. Ihr Gegner musste sich mit 384 Ringen knapp geschlagen geben. Auf Position eins legte Andrea Staud in 16 Minuten 392 Ringe ihrer Gegnerin, Franzika Peer, Nationalkaderschützin aus Österreich vor, als diese erst zwei Serien mit 99 und 97 Ringen hatte. Nachdem Franziska 99 Ringe in der dritten Serie schoss und auch die vierte Serie mit „Zehnern“ Begann glaubte man das diese Partie verloren sei. Doch die internatial erfahrene Schützin zeigte Nerven und schoss in der Schlußphase Ihres Wettkampfes viele „Neuer“ so das ihr letzter Schuss Eine „Neun“ zum Ergebnis von 391 die Entscheidung für Titting brachte. Der klare fünf zu null Sieg Spiegelt nicht die Dramaturgie dieses Wettkampfes. Am zweiten Wettkampf ging es gegen die Gastgeber aus Weihenzell und die vielen Fans der Heimmannschaft wollten einen Überraschungssieg Ihrer Mannschaft sehn. Auch dieser Wettkampf wurde ein „Schießkrimi“ auf höchstem Niveau. Ferdinand Rudingsdorfer brachte Souverän 390 Ringe auf die Scheiben und konnte klar mit 390 Ringe gewinnen. Rupert Bauernfeind startete mit einer 99 Serie und war dann immer im Vorteil in seiner Partie und war sein Sieg mit 390 Ringen nie in Gefahr. Daniela Paal war in der Mittelpartie
Berechnend in den Wettkampf gekommen, steigerte sich in den Mittelserien, jedoch mit einer 94 er Abschlussserie endete der Wettkampf für Sie mit 384 Ringen. Ihre Gegnerin kämpfte bis zum Schluss und somit war auch hier Ergebnisgleichstand Der zweite Wettkampf begann für Carolin Fuchs mit einem Schrecken, denn die Kartusche hatte sich entleert. Nach einigen Tiefschüssen zu Beginn des Wettkampfs , wurde von den Tittinger Mitbetreuer Florian Finsterer die Kartusche neu aufgepumpt Jedoch konnte man kurz danach einen Druckabfall feststellen. Trotz dieses Handicaps beendete Carolin mit 376 Ringen ihren Wettkampf, so das aufgrund des technischen Defekts Sie ihre Leistung nicht abrufen konnte und den Sieg ihrer Kontrahentin , die starke 388 Ringe erzielte überlassen musste. In der Spitzenpaarung schoss der „Tittinger Express Andrea Staud“ in kürzester Zeit Mit 393 Ringen ein starkes Ergebnis, jedoch ließ sich Ihr Gegner Patrick Müller nicht beirren Und schoss einen Zehner nach dem anderen bis zum Gleichstand von Ebenfalls 393 Ringen. Somit stand es nach Beendigung der fünf Partien 2 zu 1 für Titting und die beiden Stechschüsse mussten die Entscheidung bringen. Zuerst standen sich Daniela Paal und Doris Scheuber gegenüber. Es war so ruhig das man eine“ Stecknadel hätte fallen hören“. Daniela schoss schnell eine 10, die rot angezeigt wird, und kurz darauf zeigte der Monitor bei Doris eine gelbe Neun an. Ein großes Raunen war Zu hören, denn jetzt war der Tittinger Sieg sicher. Es ging es in der ersten Partie um den Sieg Wahrlich ein einzigartiger Moment für alle Beteiligten. Bei Andrea leuchtete kurz nach dem Kommando „Start“ der rote Punkt auf, worauf Patrick eine Neun erzielte. Auch dieser Vier zu Eins Sieg war mit Stechschussglück gelungen. Dank wiederum konstanten Leistungen von 1939 und 1933 Ringen unterstreicht das Titting Team Ihre Stärke und führt weiter hin die Tabelle Der Bayernliga Nord-West an.
Zuletzt aktualisiert am Montag, den 02. Dezember 2013 um 20:05 Uhr
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2. 2013/2014
Montag, den 18. November 2013 um 18:24 Uhr
Peter
Am zweiten Bayernligasonntag der Gruppe Nord-West hatte das Tittinger Team Heimrecht und stand sich in der Vormittagspartie der Mannschaft aus Bergrheinfeld Gegenüber, die einen totalen Fehlstart in am ersten Wettkampftag hatte.Betreuer Richard Eder warnte die Mannschaft, den „Gegner nicht zu unterschätzen“, den seit Jahren spielt diese Mannschaft im vorderen Drittel der Tabelle mit.
Und dieZuschauer, im voll besetzten Tittinger Schützenhaus, staunten nicht schlecht als die Unterfranken einen hochklassigen Start hinlegten und die Hochrechnung vier zu eins gegen Titting anzeigte. Doch das Tittinger Team lies sich nicht einschüchtern und konnte in den Schlussserien den Gegner noch bezwingen. Daniela Paal konnte sich nach der Serie zu Beginn von 95 Ringen enorm steigern und legte Noch 3 x 98 Ringe drauf, was für Sie mit 389 zu 382 den Sieg bedeutete. Bei Rupert Bauernfeind standen nach 10 Schuss 94 Ringen auf dem Monitor, doch nach einer kurzen Verschnaufpause setzte er zur Aufholjagd an uns schoss 98/100/96 Ringe und so war zum Schluss ein sicherer 388 zu 383 Sieg zu ersehen. Ferdinand Rudingsdorfer begann berechenbar mit 97 Ringen, aber in den folgenden Serien leuchtete oft die „ gelbe Neun“ auf so das seine 383 Ringe zu keinen Heimpunkt gegen die Gegnerin von 386 Ringen reichten. Carolin Fuchs konnte nach 97 Ringen zu Beginn, die auch Ihre Kontrahentin hatte, gleichmäßig weiterschießen und ihre 388 Ringe waren der sichere Sieg, da 377 Ringe auf der Gegenseite standen. Andrea Staud war in ihrer Paarung chancenlos, obwohl ihre schnellen 389 Ringe oft ein unüberwindbarer Maßstab für die Gegner war, war heute Theresa Schmitt mit 395 Ringen incl. 2 x 100 Ringe nicht zu schlagen. Somit war die Partie gegen Bergrheinfeld mit drei zu zwei gewonnen. In der zweiten Partie
waren die Tittinger weit überlegen gegen die Mannschaft aus Burglauer. Daniela Paal war mit wiederum guten 387 Ringen aus dem Wettkampf gegangen, doch ihre junge Gegnerin kämpfte bis zum Schluss, jedoch reichten Ihre 384 Ringe nicht aus. Das Duell Rupert Bauerfeind und Thorsten Back Stand bis zum letzten Schuss auf Gleichstand, doch eine Neun von Rupert zum Abschluss bescherten den Unterfranken den Sieg mit 385 zu 384 Ringen. In der Mittelpartie war Ferdinand Rudingsdorfer seiner Gegnerin immer ein paar Ringe voraus, so das sein 386 zu 381 Sieg nie in Gefahr war. Carolin Fuchs glänzte mit einem Auftakt von 99 Ringen und konnte ein sehr hohes Niveau beibehalten und siegte mit hervorragenden 391 Ringen gegenüber 385 Ringen. Andrea Staud wollte unbedingt einen Einzelpunkt gewinnen, obwohl ihr gegenüber der Tschehische Nationlkaderschütze Ondrej Roszypal stand. Andrea legte sehr schnell mit “vier Zehnern” los, worauf ihr Kontrahent gleich mit einer „Acht“ startete. Dieses Geschenk nahm Andrea an legte Flott mit guten Serien nach und konnte 392 Ringe erzielen. Ihr Gegner beendete den Wettkampf mit 385 Ringen. So war der eingeplante „Vier zu Eins Sieg“ eingefahren. Und das Tittinger Team steht nun ungeschlagen an der Spitze der Bayernliga. Am ersten Adventssonntag geht es in das mittelfränkische Weihenzell, wo man auf die Unterfränkische Mannschaft aus Hausen (Spessart) und den Gastgeber aus Weihenzell trifft., und nach neuer Setzliste mit maximalen Punktgewinn nach Hausen fahren möchte..
Zuletzt aktualisiert am Montag, den 18. November 2013 um 18:47 Uhr
1. 2013/2014
Montag, den 21. Oktober 2013 um 17:40 Uhr
Franzl
Tittinger Traumstart in die Neue Bayernligasaison.
Vorjahresmeister Petersaurach mit geschlossener Mannschaftsleistung überrascht!
In der Bayernliga Luftgewehr Nord-West ging es für das Tittinger Team von Richard Eder ins unterfränkische Bergrheinfeld, wo man in der ersten Partie gleich auf den Vorjahresmeister Petersaurach traf. Die Tittinger konnten mit Bestbesetzung Anfahren wo sie von Florian Finsterer und Richard Eder betreut wurden. Das Team aus Petersaurch II traten mit zwei Bundesligaschützen an und hatten an Nr. 1 ihren Neuzugang Tina Grünwedel stehen, eine der besten Juniorschützinnen des Deutschen Schützenbundes. Mit der Einstellung „Hier können wir nur gewinnen“ schickte Eder seine Akteure an die Barke Und schon nach fünfzehn Minuten war klar, die Sensation würde gelingen. Auf Position fünf ging Daniela Paal etwas verhalten in den Wettkampf, schoss mit 2 x 98 Ringen aus, jedoch waren Ihre 385 Ringen für Tobias Früh (388) zu wenig. In der Paarung vier setzte Andrea Staud in 18 Minuten 390 Ringe auf die Scheiben, so dass Ihr Gegner der Weltrekordinhaber mit dem Luftgewehr in der Juniorklasse Sebastian Hahn völlig den Faden verlor und mit Bescheidenen 381 Ringen entnervt Vom Stand ging. Auch in der dritten Paarung war von Anfang an Carolin Fuchs auf der Siegerstraße Und konnte gegen die Bundesligaschützin Julia Ziegler mit 390 zu 387 gewinnen, wobei bei Ziegler In der zweiten Serie zweimal die „Acht“ aufleuchtete. Ferdinand Rudingsdorfer hatte mit 388 Ringen Zwar ein gutes Ergebnis auf dem Bildschirm, jedoch war die Bundesligaschützin Vanessa Eichinger Mit 393 Ringen nicht zuschlagen, dank Ihres hervorragenden Beginns von 2 x 99 Ringen. In der Paarung eins zeigte Tina Grünwedel auf Petersauracher Seite Nerven und konnte zwar Schnell drei Serien beenden, jedoch war das Ergebnis alles andere als Zufrieden für Sie. Mit einer Starken Endserie von 99 Ringen waren Ihre 387 Ringe jedoch zu wenig für den Tittinger Rupert Bauernfeind. Er, der grippegeschwächt und von starken Hustenzeiz geplagt am Stand war, witterte Seine Chance und schoss bis zur letzten Minuten der Wettkampfzeit hochwertige Serien und So konnte er mit 391 Ringen gewinnen. So war der Tittinger Drei zu Zwei Sieg eine große Sensation gleich am ersten Wettkampftag. In der zweiten Partie des Tages ging es Gegen den Aufsteiger aus Hohenstadt, wo Richard Eder das gleiche Team an den Stand Schickte um „Einzelpunkte“ zu machen, da hier ein Sieg einkalkuliert war. Die gelang auch Da wiederum dank guter Einzelergebnisse hier man klar die Oberhand mit vier zu eins behielt. Daniela Paal war mit konstanten 386 Ringen klar im Vorteil gegenüber 378 Ringen von Thomas Seybold (378). Andrea Staud startete mit 199 Ringen was zu einem Gesamtergebnis Von 393 Ringen und dem Tagesbestergebnis führte. Jörg Seitz war mit seinen 386 Ringen Bestens zufrieden, fand aber an diesem Tag mit Staud seine Meisterin. Auch Carolin Fuchs schoss Sehr stark und war während der Partie immer mit leichten Vorteilen im Wettkampf. Dank Ihrer Sehr guten 99 er Abschlussserie, war ihr der Sieg mit 391 zu 387 gegen Albert Naumovic Nicht mehr zunehmen. Ferdinand Rudingsdorfer war lange Zeit gleichauf mit seiner Gegnerin der hübschen Lisa Häberlein, nach 20 Wettkampfschüssen lagen beide gleich auf Und Lisa schon mit berechenbaren Endserien 386 Ringe. Rudingsdorfer hatte in der dritten Serie einen Einbruch von 94 Ringen, und man dachte das sei die Niederlage in seiner Partie. Er nahm jedoch mit einer 98 Abschlussserie das Heft in die Hand und konnte mit 387 Ringen gewinnen. Rupert Bauernfeind dessen Kräfte nachließen, war mit 383 Ringen Chancenlos gegen Den Hohenstädter Manuel Wittmann der sehr gute 391 Ringe auf die Scheiben brachte. So fuhr das Team bei bester Laune nach Hause und will beim Nächsten Bayernligasonntag Den 17. November im heimischen Tittinger Schützenhaus gegen Bergrheinfeld und Burglauer weitere Siege einfahren.
Zuletzt aktualisiert am Montag, den 21. Oktober 2013 um 17:42 Uhr
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