Bayernligaheimkampf vom 09.11.2014
Montag, den 10. November 2014 um 18:39 Uhr
Franzl
„Mit Frauen-Power zum Doppelerfolg“ Zwei Heimsiege des Tittinger Teams
Die absolute Werbung für den Schießsport war der Heimkampf am vergangenen Sonntag der Bayernliga Nord-West im Tittinger Schützenhaus. Grandiose Schießleistungen wurden geboten, Spannung pur und ein „Herzschlagfinale“ das seinesgleichen sucht. Tittings Bayernligabetreuer Richard Eder konnte nur Staunen und sich freuen über die Zuschauerandrang im vollbesetzten Schützenhaus der FSG Titting. An die 150 Zuschauer Verfolgten die erste Partie, das“Derby“ ,gegen das Team aus Höbing. „Das wird eine knappe Sache“ war die vorausschauende Meinung des Betreuers. Und genau dieses sollte sich bewahrheiten, den nach knapp der Hälfte des Wettkampfes waren dir Gäste aus Höbing im Vorteil, jedoch legten die Tittinger Schützinnen einen phänomenalen Schlussspurt hin und konnten die Partie klar entscheiden. Das Tittinger Team, das auf seine beiden Nationalkaderschützen Rupert Bauernfeind und Ferdinand Rudingsdorfer verzichten mussten, die sich auf Kaderlehrgang in Baden- Württemberg befanden. So setzte Richard Eder auf seine „5 Damen“ und wurde für dieses Vertrauen belohnt. Daniela Paal die auf Pos. 5 Schoss, war in den beiden Anfangsserien mit dem Gegner gleichauf, jedoch eine 99 er Abschlussserie waren der Garant für 386 Ringe und dem Sieg. Rebecca Urban, die aus Raitenbuch zum Tittinger Team gewechselt war, begann nervös und konnte nach einer kurzen Pause ihre gewohnte Leistung abrufen, so dass sie mit 98 und 97 Ringen ausschoss und mit 384 als Siegerin vom Stand ging. In der Paarung drei begann Andrea Staud gewohnt stark, jedoch waren die Mittelserien nicht optimal. Eine 98 Endserie brachten 388 Ringe ein, was zuviel war für Ihre Gegnerin. Auch Carolin Fuchs kam in der dritten Serie ins Straucheln, glänzte jedoch mit 99 Ringen zum Schluss, was auch für Sie 388 Ringe und den Sieg einbrachten. Auf Position eins standen Sich die für Titting schießende Rothensteinerin Rebecca Schnaidt und Verena Schmidt aus Höbing gegenüber. Diese Partie war von großer Nervosität geprägt, so das Rebecca Schnaidt mit 387 Ringen nicht das gewohnte Potenzial abrufen konnte und Ihre Partie verlor. Am Ende stand ein vier zu eins Sieg mit 1933 Ringen auf der Beamerleinwand . In der Nachmittagspartie ging es gegen die Unterfränkische Auswahl der BSG Bergrheinfeld, die in der Vormittagspartie mit grandiosen Einzelergebnissen überraschten. Davon ließen sie die Tittinger Damen nicht beeindrucken und Setzten in disziplinierten Rhythmus sehr gute Ergebnisse auf die Scheiben. Rebecca Schnaidt erzielte Konstant hohe Serien und konnte mit 392 Ringe gegenüber 389 Ringen gewinnen.
Carolin Fuchs musste sehr hart um jeden Ring kämpfen, jedoch war Sie mit 385 Ringen sichere Siegerin. Andrea Staud war mit 388 Ringen, dank einer guten Endserie von 99 Ringen Gewinnerin. Rebecca Urban ging etwas verhalten in den Wettkampf, erzielte dann eine 100 er Serie und erzielte Mit 387 Ringen ein sehr gutes Ergebnis. Hier war ihre Gegnerin Übermächtig, den diese erzielte 390 Ringe. Einen klaren Siegpunkt auf Position fünf erzielte Daniela Paal mit Ihren 387 Ringen. Somit ist das Luftgewehrteam noch ungeschlagen und an der Spitze der Tabelle der Bayernliga- Nordwest und wird in vierzehn Tagen ins mittelfränkische Fürth reisen um hier gegen die SG Weihenzell und dem Ausrichten der Dynamit Fürth zu bestehen.
Bayernligaauftakt 2014/2015
Montag, den 27. Oktober 2014 um 18:52 Uhr
Franzl
Zwei Siege bescherten der FSG Titting einen guten Saisonauftakt.
- Wichtiger Sieg gegen den Favoriten Dynamit Fürth –
Einen guten Saisoneinstand in die Bayernliga-Nord-West, konnte das Tittinger Bayernligateam Am vergangenen Sonntag in Burglauer verbuchen. Die weite Anreise von 240 km nach Unterfranken hat sich gelohnt, und so konnte Mannschaftsbetreuer Richard Eder aus den vollen schöpfen. Im ersten Kampf ging es gegen den Favoriten der Dynamit Fürth, wo man diesen doch „stolpern“ lassen wollte. Dies gelang den Tittinger Akteuren hervorragend, da man mit sehr stabilen Leistungen 1947 Ringe erzielen konnte. Daniela Paal auf Pos. 5 ging etwas verhalten in den Wettkampf, konnte diesen Rückstand nicht mehr wettmachen und musste sich mit 384 zu 388 Ringen geschlagen geben. Ferdinand Rudingsdorfer konnte in der vierten Paarung mit 100 Ringen beginnen und war mit 391 Ringen klar im Vorteil, da seine Gegnerin 386 Ringe erzielte. Gewohnt stark präsentierte sich Carolin Fuchs in der Mittelpartie und schoss in ihrem gewohnten Rhythmus mit „ fünf Zehnern „ aus, was mit 391 Ringen zu 390 Ringe den Sieg bedeutete. Andrea Staud auf Pos. 2, ging wie immer zügig ans Werk und Ihre 390 Ringe waren für Ihren Gegner der 388 Ringe erzielte zu viel. Der Tittinger Neuzugang Rebecca Schnaidt aus Rothenstein lies sich zu Beginn des Wettkampf nicht von der 100 er Serie ihrer Gegnerin irritieren und hatte mit 391 Ringen und den Sieg einen sehr guten Einstand in der Bayernliga. Somit war ein klarer vier zu eins Sieg mit 1947 Ringen zu verzeichnen und der Favorit geknackt. In der Nachmittagspartie ging es gegen den „Angstgegner“ der Heimmannschaft aus Burglauer. Wie so oft konnten einige Akteuerer nicht so den richtigen Rhythmus finden. Andrea Staud startete mit 192 Ringen und brachte 388 Ringe zustande was dem Tschechischen Nationalkaderschützen Ondrej Roszypol nicht beindruckte, und er sicher Mit 392 Ringen gewann. Große Sicherheit strahlte wiederum Carolin Fuchs aus, und war Mit 390 Ringen nicht zu schlagen, gegen die 386 Ringe ihrer Gegnerin. Rupert Bauernfeind der nachmittags im Team eingesetzt wurde, begann mit 97 Ringen, jedoch passierte in der Lapus das seine Pressluftkartusche nicht fest verschraubt war, so das er eine „Acht“ und eine „Zwei“ schoss. Nach Schadensbehebung schoss er mit 100 Ringen aus, jedoch waren seine 381 Ringe Kein Maßstab für seine Gegnerin die 387 Ringe erzielte. Somit wurde dieser Punkt verschenkt. Ferdinand Rudingsdorfer war nach 3 Serien auf seinem Leistungsniveau, jedoch seine 92 Ringe in der der Abschlussserie, machten die Partie nochmals spannend, und so konnte er glücklich mit 381 zu 378 Ringe gewinnen. Schnell, Gut und Souverän absolvierte Daniela Paal ihren zweiten Wettkampf, startete mit hervorragenden 99 Ringen, und konnte mit 390 Ringen als klare Siegerin vom Stand gehen. Ein Drei zu Zwei Sieg mit 1930 Ringen war auf der Beamerleinwand zu erlesen.So glückte ein hervorragender Start in die neue Saison, wo man sich als Ziel gesetzt hat einen der beiden vorderen Tabellenplätze zu erreichen. Der nächste Wettkampftag findet am Sonntag 9.11.2014 im Tittinger Schützenhaus statt, wo gleich um 10.30 Uhr das „Derby“ Titting gegen den weiteren Vertreter vom Gau Eichstätt aus Höbing ansteht. Betreuer Richard Eder Wird auch hier mit stärkster Mannschaft vertreten sein um weitere Punkte einzufahren.
Zuletzt aktualisiert am Montag, den 27. Oktober 2014 um 18:53 Uhr
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Bayernliga Ende 2014
Dienstag, den 25. März 2014 um 17:48 Uhr
Franzl
Zwei Klare Siege der Tittinger Schützen zum Saisonfinale
Zum Abschluss der Saison im Luftgewehrschießen der Bayernliga Nordwest ging es ins unterfränkische Schweinfurt wo man die beiden letzten Wettkämpfe gegen die Heimmannschaft Schweinfurt und den mittelfränkischen Verein aus Weihenzell zu bestreiten hatte. Für das Tittinger Team, das bereits für die Aufstiegswettkämpfe zur zweiten Bundesliga qualifiziert war, ging es darum hohe Ringzahlen für ein gutes Mannschaftsergebnis zu erzielen. Teamchef Richard Eder konnte mit kompletter Mannschaft anreisen und auch die Standverhältnisse boten für die Aktiven Schützen beste Voraussetzungen. Bereits nach den ersten zehn Schuss wurden die Weichen gegen das Tabellenschlusslicht auf einen klaren Sieg gestellt. Andrea Staud schoss im schnellen Rhythmus 391 Ringe, die zu keinen Zeitpunkt die Frage offen ließen wer diese Partie gewinnt, wobei ihre Gegnerin nach einen starken Beginn etwas abfiel und 384 Ringe erreichte. Carolin Fuchs legte mit beständig hohen Serien los, kam in der letzten Serie etwas ins Straucheln, jedoch reichten ihre 386 Ringe zum knappen Sieg gegenüber der 385 Ringe ihrer Gegnerin. Rupert Bauernfeind konnte im ersten Wettkampf einen tadellosen Wettkampf absolvieren und war mit 392 Ringen klarer Sieger, da sein Gegner schwache 374 Ringe auf die Scheiben brachte. Auch Ferdinand Rudingsdorfer zeigte sich von der besten Seite und war mit 393 Ringen Tagesbester und klarer Sieger, da sein Gegnermit 384 Ringen den Wettkampf beendete. Mit einer guten 97er Serie startete Daniela Paal In den Wettkampf konnte das Niveau nicht halten und musste sich mit ihrem Endergebnis von 381 Ringen um einen Ring geschlagen geben. Mit 1943 Ringen als Mannschaftsergebnis und einem klaren Vier zu Eins Sieg ging es in die Mittagspause. In der Nachmittagspartie ging es gegen den Tabellennachbarn aus Weihenzell, die nach Ihrem Vormittagssieg gegen Hohenstadt ihr Soll erreichten und nicht den erwarteten starken Gegner darstellten. Andrea Staud zeigte zu Beginn des Wettkampf Schwächen, so das Ihre 196 Rnge beim ausschießen das Ergebnis von 383 Ringe brachten, und Sie klar gegen Patrick Müller der 392 Ringe erzielte verlor. Carolin Fuchs drehte nachmittags förmlich auf, und setzte mit 393 Ringen den Glanzpunkt Im Tittinger Team. Ein klarer Sieg war die Folge. Rupert Bauernfeind ging wie Vormittag mit sehr guten Ergebnissen in den Wettkampf, doch ein Leichtsinnsfehler – eine 7.8 – im letzten Schuss brachten in um ein gutes Ergebnis, so das er mit 386 zu 385 Ringen gewann.
Ferdinand Rudingsdorfer zeigte sich auch in dieser Partie von der besten Seite, und konnte Mit 391 Ringen auch hier voll überzeugen. Und einen klaren Punkt einfahren. Daniela Paal tat sich Auch Nachmittag zum Schluss des Wettkampfs etwas schwer, konnte jedoch mit 382 zu 378 Ringen gewinnen. Nach Beendigung des Partie zeigte die Beamerleinwand wiederum einen Vier zu Eins Sieg mit einem Gesamtergebnis von 1935 Ringen für die Anlautertaler. Richard Eder resümierte „das bei geschlossener Mannschaftsleistung ein Gesamtergebnis von 1947 bis 1952 Ringen möglich sei“ . Beim Aufstiegswettkampf am 6. April in München Hochbrück wird sicherlich so ein Ergebnis der Maßstab für einen Verbleib in der Bayernliga oder der Aufstieg in die zweite Bundesliga sein. „Die Mannschaft will sich hier sehr gut verkaufen“, da das Team in dieser Bayernligasaison gute konstante und ausgelichene Leistungen gezeigt hat.
Bayernliga vom 16.02.2014
Dienstag, den 18. Februar 2014 um 19:54 Uhr
Franzl
Mit zwei klaren Heimsiegen die Qualifikation zu den Aufstiegswettkämpfen zur 2. Bundesliga gesichert.
Titting: Mit starken Leistungen trumpfte die Tittinger Bayernligamannschaft am vergangenen Sonntag vor heimmischen Publikum auf. Es war kein einfaches Unterfangen hier diese Leistungen abzurufen, da das innen neu gestaltete Tittinger Schützenhaus bis auf den letzten Platz besetzt war und auch die Zuschauer sehr hohe Erwartungen hatten, da man mit zwei Heimsiegen die Qualifikation zu den Aufstiegswettkämpfen zur 2. Bundesliga sichern konnte. In der frühe ging es gegen die unterfränkische Mannschaft aus Bergrheinfeld zu bestehen die mit zahlreichen Fans angereist waren und diese Ihre Mannschaft emotional sehr stark anfeuerten. Die Partie war nach den ersten 10-er-Serien zugunsten der Tittinger, doch je mehr sich der Wettkampf in die Länge zog, umso mehr gewannen die Gäste Oberwasser, und eigentlich war bis 4 Schuss vor Wettkampf eine klare Niederlage zu verzeichnen. Andrea Staud legte zügig 392 Ringe vor, was Jedoch Teresa Schmitt nicht irritierte und diese sicher 395 Ringe auf die Scheiben brachte. Carolin Fuchs war nach 30 Schuss 2 Ringe in Rückstand und ihr Gegner Steffen Herdel begann die vierte Wettkampfserie überragend. Carolin schloss ihren Wettkampf mit 97 Ringen und ein Gesamtergebnis von 388 Ringen. Aber Steffen hielt den Druck nicht stand und beendete seinen Wettkampf mit einer Acht-Neun-Neun-Zehn, was zum Schluss 385 Ringe für ihn bedeuteten. Ein erleichterndes Durchatmen vom Tittinger Mannschaftsführer Richard Eder war zu ersehen. Doch dann der nächste Schreck! Rupert Bauernfeind beendete seinen Wettkampf mit einer Acht und somit 96 Ringen, so das seine 386 Ringe wohl nicht zum Sieg reichen würden. Auf Seiten der Bergrheinfelder steuerte Kristin Hemmerich auf eine volle 100 er Serie zu, doch Sie erzielte Neun-Acht in den letzten 2 Schüssen, was wieder den Siegpunkt für Rupert bedeutete. Ferdinand Rudingsdorfer setzte in der zweiten Serie 100 Ringe auf die Scheiben, was die Grundlage für seinen 387 zu 380 Sieg gegen Ronja Förster war. Daniela Paal war in den ersten drei Serien ihrer Partnerin weit überlegen, doch ein Einbruch mit 91 Ringen in der letzten Serie rettete Sie mit 382 Ringe ins Stechen. Dieses gewann Sie im ersten Schuss gegen Sabrina Schneider, so das Sie in dieser Saison schon 3 Paarungen mit Stechschuss gewinnen konnte. Mit 1935 Ringen Mannschaftsringen war ein glücklicher vier zu eins Sieg gelungen. In der Nachmittagspartie war man gegen Hohenstadt (Oberpfalz) klarer Favorit was die Mannschaft auch mit einem Gesamtergebnis von 1944 Ringen und einen klaren Fünf zu Null Sieg unterstrich. Andrea Staud War mit Lisa Häberlein in den ersten 3 Serien immer gleich auf, jedoch setzte Sie in der Endserie 100 Ringe auf die Scheiben und war mit 390 Ringen Siegerin gegenüber von 387 Ringen von Lisa. Auch Carolin Fuchs schoss beständig hohe Serien und war mit 387 Ringen Gewinnerin auf Position zwei gegenüber Albert Naumovics der 385 Ringe erzielte. Rupert Bauernfeind konnte mit ausgeglichenen Serien 388 Ringe erzielen und war immer im Vorteil gegenüber Manuel Wittmann der 377 Ringe auf die Scheiben brachte. In gewohnter Weise setzte Ferdinand Rudingsdorfer 389 Ringe in den Messrahmen, und war gegenüber Jörg Seitz von 385 Ringen Sieger, der mit 99 Ringen seinen Wettkampf beendete. Daniela Paal begann konzentriert mit hohen Serien, glänzte in der Dritten Serie mit 100 Ringen, was für Sie 388 Ringe bedeuteten. Thomas Seybold auf Hohenstädter Seite musste sich mit 10 ringen Rückstand geschlagen geben. Dank dieser beiden hohen Einzelsiege hat man sich schon sicher für die Aufstiegswettkämpfe, die am Sonntag den 6. April auf der Olympiaschießanlage in München Hochbrück stattfinden qualifiziert. Das Hauptaugenmerk ist jedoch auf den Abschlusswettkampftag am 22. März in Schweinfurt gerichtet, wo man nochmals mit hohen Ergebnissen und sicheren Siegen aufwarten will.
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